Ich schraube, also bin ich

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Ich schraube, also bin ich

Beitrag von Maxx »

Ich schraube, also bin ich: Vom Glück, etwas mit den eigenen Händen zu schaffen

»Ein geistreiches Plädoyer für die Kunst des Handwerks« stern, 13/2010 »Ein extrem gutes Buch, das Lehrer, Schüler, Eltern, Politiker, Arbeitslose, Manager, Studenten, arbeitslose Akademiker, Angestellte, überhaupt alle Büromenschen im Interesse einer sinnvollen Lebensplanung studieren sollten.« Stuttgarter Nachrichten, Jürgen Holwein, 20.03.10 »Crawford verbindet auf unterhaltsamen Weise seine eigene berufliche Biografie mit einer nüchternen, geistreichen Analyse der modernen Arbeitswelt.« Die Welt, Marion Lühe, 24.04.10
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Re: Ich schraube, also bin ich

Beitrag von katana1135 »

Was ist neben den Fremdrezensionen deine persönliche Einschätzung? Abbildung vom Buchtitel wäre schön.

Autor: Matthew B. Crawford (Übersetzung: Stephan Gebauer)
Verlag: List
304 Seiten (Hardcover)
ISBN: 978-3548610474
Preis: 8,99 €

Leseprobe:
http://g-ecx.images-amazon.com/images/G ... 610474.pdf
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Re: Ich schraube, also bin ich

Beitrag von Maxx »

Ich habe das Buch von einem Freund geschenkt bekommen. ( Ein echter Freund). Nach "Sophies Welt" (welches nicht in der Motorradszene angesiedelt ist) ist dies für mich das weiterführende in die Welt der Philosofie. Und es ist nichts für Kleingeister. Ein gewisser erweiterter Horizont wird wohl vorrausgesetzt. Ansonsten hat man mit den Fußnoten echt viel zu tun.
Darf ich Sophies Welt auch vorstellen?
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Re: Ich schraube, also bin ich

Beitrag von Maxx »

Ach so. Würde ich ein Bild in meinem Text verwenden wäre das doch sicher gegen das Urheberrecht.
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Re: Ich schraube, also bin ich

Beitrag von katana1135 »

Keine Sorge. Ich hatte das in der Vergangenheit mit dem Motorbuchverlag abgesprochen. Dort wurde mir gesagt, dass es erlaubt ist, ein Buch abzufotografieren und dann zu veröffentlichen. In diesem Fall geht es um eine Buchvorstellung und das Buch als Ganzes. Du verwendest dann weder das Bild oder den Text im Einzelnen. Außerdem ist es für diejenigen eine Art Werbung. Wird also niemand etwas dagegen haben.
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